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Die Boards aus der Feder von Gunnar Biniasch und Andi Widman haben sich mittlerweile einen Namen gemacht.
Die riesige Boardrange beinhaltet spezialisierte Wingsurf Boards aber auch Multi Purpose Boards die sich neben dem Wingsurfen auch für andere Wassersportarten eignen. Bei den reinen Wingsurfboards wird unterschieden zwischen Wave Allround Boards, Flat Water Allround Boards und Freestyle Allround Boards.
Wave Allround Boards sind an der etwas runderen Nase, den stärker ausgeprägten Bevels und der flacherer Bodenkurve zu erkennen. Mit Modellen zwischen 50 und 150 Litern ist das die größte Board Range.
Flat Water Allround Boards haben eine etwas eckigere Nase, weniger ausgeprägte Bevels und sind mit einer Doppelkonvave im Unterwasserschiff ausgestattet. Es gibt die Boards mit 70 bis 135 Litern Volumen.
Freestyle Allround Boards gibt es mit 65 und 81 Litern.
Indiana hat auch SUP-/ Wingsurf Boards im Programm, die einen Einsatz in beiden Disziplinen ermöglichen. Es gibt Modelle zwischen 85 und 158 Liter Volumen.
All in One Boards mit einem Volumenbereich von 135 bis 166 Liter können für Wing Surfen, Wind Surfen, SUP Foilen und Wind Foilen verwendet werden.
Unsere Meinung: Indiana Wingsurf Boards zeichnen sich traditionell durch ein flaches Heck mit scharfem Release aus. Die Evolution schreitet allerdings voran und es gibt eine laufende Anpassung der Shapes. Die von uns getesteten Modelle erreichten eine hohe Rumpfgeschwindigkteit/ verfügten über ein sehr gutes Angleitverhalten. Die Boards sind super verarbeitet und bieten ein gutes Preis-Leistung-Verhältnis. Die Foilbox befindet sich bei den älteren Modellen relativ weit hinten. Foils die normalerweise weit vorne gefahren werden sollte man dann entweder vor dem Kauf testen, oder man sollte sich im Detail informieren.