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AK bietet drei verschiedene Shapes die für das Wingsurfen in Frage kommen.
Das Phazer verfügt über eine eher „surfige“ outline und eignet sich nicht nur zum Wingen, sondern je nach Größe auch zum Surfen, Pumpfoilen und zum Kiten. Es verfügt über ein Carbon Top Deck, die Standfläche ist als Holz Sandwich Konstruktion gefertig. Es gibt das Phazer von 30 bis 140 Litern Volumen.
Unsere Meinung: Für ein Wingboard ist der Shape eher auf der längeren Seite. Das kann ein kleiner Nachteil bei Reisen oder für Hardcore-Freestyler sein. Dafür verfügt das Phazer über ein sehr gutes Angleitverhalten, ein wettbewerbsfähiges Gewicht und es ist gerade in den kleinen Größen eine super Wahl für all jene die nicht nur Wingen sondern auch Surfen oder Pumpen möchten. Möchte man nicht nur Wingen, kann gerade das Phazer auch zum perfekten Reisepartner werden.
Phazer Duratech
Das Phazer Duratech gibt es mit 110 und 140 Litern Volumen. Er ist konstruktionsbedingt etwas schwerer, dafür deutlich günstiger in der Anschaffung als das Phazer.
Ein reinrassiges, sehr leichtes und kompaktes Wingboard mit wenig „swing weight“, das sich sehr gut für Rotationen/Freestyle eignet. Wir würden das Board eher Fortgeschrittenen und Profis empfehlen. Es verfügt ebenso wie das Phazer über ein Carbon Top Deck und die Standfläche ist als Holz Sandwich Konstruktion gefertigt. Das Compact ist erhältlich in 6 Größen mit Volumen zwischen 36 und 105 Litern.
Das Nomad ist ein Leichtwind Wingboard und zugleich Downwind Crossover Foilboard. Es ist erhätllich mit 90 Litern, 115 Litern und 135 Litern.
Unsere Meinung: Gerade im untersten Windbereich kann man mit einem Downwind Board nochmal den einen oder anderen Knoten an Low Wind Performance herausholen bzw. ermöglichen es Downwindboards ggf. kleinere Wings zu verwenden als es mit den meisten klassischen Wingboards möglich wäre. Die Boards sind aber nicht nur länger sonder auch schmäler und meist kippeliger als die klassischen Wingsurf Shapes. Somit sollte eine gewisse Erfahrung vorhanden sein.