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ISUP: Das ideale Einsteiger- und Verleihboard hat große Ähnlichkeit mit einem großen Wellenreitboard. Allerdings ist das SUP-Boards meistens breiter und dicker, damit man auf diesem sicher stehen kann, auch wenn man nicht in Fahrt ist. Die Maße der Boards werden in Fuß und Inch angegeben. Ein Fuß (Abkürzung = ´) entspricht in etwa 30,5cm und ein Inch (Abkürzung = “) entsprich 2,54cm . Die wichtigsten Kerngrößen für die richtige Auswahl des Boards für Anfänger im Verleih ist das Volumen und die Breite des Boards. Das Board sollte über ausreichend Volumen verfügen, damit es den Paddler sicher trägt. Dabei beachtet man das Restvolumen, welches man folgendermaßen errechnet: Volumen des Boards minus Körpergewicht in kg. Das Restvolumen sollte in etwa 120 bis 160 Liter betragen . Je breiter ein Board ist, desto kippstabiler ist es. Die optimale Breite beträgt in etwa 30“ bis 33“. Die ideale Länge beträgt in etwa um die 11’ bis 12’. Es lassen sich folgende Boardtypen unterscheiden :
• Waveboards: Diese Boards sind ideal zum Abreiten von Wellen. Die Board sind recht kurz und breit, dadurch sind diese drehfreudiger, aber auch mühevoller zu paddeln.
• Allround / Touring / Cruise Boards: Diese Boards sind ideal für den Einsatz im Flachwasser, aber lassen sich zum Teil auch in kleinen Wellen nutzen. Diese Boards sind länger als Waveboards und breiter als Raceboards. Somit sind sie leichter zu paddeln. Manche Touring Boards bieten Zubehör wie ein Gepäcknetz.
• Raceboards: Diese Boards sind strikt performance-orientiert mit einem relativ langen, schmalen Shape. Dadurch lassen sich hohe Geschwindigkeiten beim Paddeln erzielen, sie sind dafür aber schwieriger zu balancieren – insbesondere wenn das Wasser unruhig ist – und deswegen für Anfänger nicht geeignet.
• Wildwasser / Flüsse: Im Wildwasser benötigt man besonders stabile und robuste Boards. Inflatables werden oft im Wildwasser eingesetzt.
• Boards mit Windsurfoption: Einige Boards verfügen auch über die Option, ein Windsurfsegel zu montieren. Damit kann das SUP auch fürs Windsurfen verwendet werden. Viele Hersteller gehen davon aus, dass SUP auch wieder den Windsurfmarkt etwas belebt.