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Gegründet im Jahr 2001 war Flysurfer Kiteboarding lange Jahre der Inbegriff für performanceorientiertes Leichtwindkiteboarding und technische Innovationen. Doch seit einigen Jahren hat sich die Kite- und Boardschmiede auch zum Fixstarter in der Tubekiteszene weiterentwickelt und setzt auch in diesem Bereich neue Maßstäbe.
Zuhause in den bayrischen Bergen nicht weit vom Chiemsee entfernt, möchte man meinen, dass es nicht weiter verwunderlich ist, dass man sich auf Leichtwindkites und so genannte Matten, also Kites, die nicht aufgepumpt werden müssen und sich selbst mit Luft befüllen, spezialisiert hat. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum man 2001 nicht dem Mainstream Trend gefolgt ist und eigene Wege gegangen ist. Die Gründer von Flysurfer Kiteboarding sind ebenfalls passionierte Paragleit-Sportler und haben ihr Know-how aus diesen Bereich auf den Kitesport umgesetzt und immer wieder neue Innovationen auf den Markt gebracht.
Doch schon recht schnell wurde klar, dass Flysurfer Kiteboarding kein Nischenprodukt für wenige Individualisten ist, denn schnell hat sich herauskristallisiert, das Matten vor allem im Leichtwindbereich enorme Möglichkeiten und Vorteile bieten. Wenn man zudem bedenkt wie begrenzt die Performance von Tubekites in den ersten Jahren dieses Jahrtausends war, dann kann man schnell und gut nachvollziehen welche Furore Flysurfer Kiteboarding in der gesamten Kiteszene rund um die Welt ausgelöst hat.
Innovationen kosten zwar Geld, doch die Flysurfer Communtiy schwört auf die Kites und verweist auf die unvergleichlichen Wiederverkaufspreise. Und tatsächlich, wenn man die Szenerie in den letzten Jahren verfolgt hat, dann stimmt das. Während die meisten Kitemarken mit Preisverfall innerhalb eines Jahres von bis zu 50% kämpfen, freuen sich Flysurfer Kunden und verkaufen gut gewartete Kites nach mehreren Jahren ohne großen Verlust. Doch wie schafft Flysurfer Kiteboarding diese Wertigkeit und den Preis beim Kunden durchzusetzen? Zum einen ist es der Produktzyklus, denn Flysurfer Kiteboarding launcht nicht jedes Jahr jedes Produkt neu, sondern erst dann, wenn es fertig ist und tatsächlich neue Innovationen implementiert wurden. Zum anderen werden nicht Überbestände aufgehäuft, die vor dem nächsten Produktlaunch für wenig Geld aus dem Lager geräumt werden müssen. Was zwar für Schnäppchenjäger schlecht ist, freut den Flysurfer Kunden spätestens, wenn er sein Kitematerial verkaufen möchte um sich ein aktuelles Modell anzuschaffen.
Doch Flysurfer Kiteboarding bietet auch ein überdurchschnittliches Service und setzt auch hier Maßstäbe. Denn solltest du mit einem neuen Flysurfer Produkt tatsächlich einmal Probleme haben dann, kannst du dich als Erstkäufer innerhalb von 12 Monaten an den Free Repair Service von Flysurfer Kiteboarding wenden. Das Flysurfer Team wird alles versuchen um dir schnell und unkompliziert zu helfen, damit du so schnell wie möglich wieder mit deinem Kite aufs Wasser, auf den Schnee oder zum Landkiten kommst.
Nachdem Flysurfer Kiteboarding von 2001 bis 2012 ausschließlich Mattenkites designed, produziert und vertrieben hat, war 2013 die Überraschung umso größer als der erste Tubekite von Flysurfer Kiteboarding vorgestellt wurde. Natürlich wollte man auch in diesem Bereich einen Raketenstart hinlegen und hat mit einem Kite der Königsdisziplin gestartet. Der „Cronix“ besitzt einen Open C-Shape und ist bei Free- und Wakestyler sowie Freeridern äußerst beliebt. Gespickt mit neuartigen Features und einer enormen Windrange hat der Launch des Cronix 2013 für Furore und große Augen bei der Konkurrenz gesorgt. In den 2 Jahren Entwicklungszeit ist nichts nach außen gedrungen und niemand hat nur ansatzweise geahnt, dass Flysurfer - der Softkitespezialist - plötzlich einen Tubekite vorstellt. In den folgenden Jahren hat man auch den Bereich Tubekites bei Flysurfer ständig weiterentwickelt und ausgebaut. Nach dem Flysurfer Cronix ist 2015 die erste Version des Flysurfer Boost erschienen. Konträr zum Cronix besitzt der Boost ein äußerst gestrecktes und für Leichtwind optimiertes Profil, perfekt für Freerider, Hangtime Enthusiasten und Oldschool Kitesurfer. Der Boost ist 2016 bereits in der zweiten Auflage erschienen und hat sich bis Dato ein breite Fanbase aufgebaut. Die knalligen Farben der beiden Versionen sind ein Lichtblick zwischen dem Einheitsbrei am Kitestrand und zaubern jedem sofort ein Lächeln ins Gesicht.
In etwa im Jahr 2015 sind plötzlich an allen Kitestränden rund um die Welt eigenartige Boards mit langen Finnen und am Ende mit kleinen Flügeln bestückt aufgetaucht: So genannte Hydrofoil Boards. Hierbei sorgen die Flügel am Ende der Finne unterhalb des Boards ab einer bestimmten Geschwindigkeit für genug Auftrieb um den Kitesurfer mit dem Board über der Wasseroberfläche schweben lassen zu können. Durch den äußerst geringen Widerstand über der Wasseroberfläche benötigt man beim Kitesurfen mit einem Hydrofoil Board viel weniger Wind als mit herkömmlichen Kiteboards. Aus diesem Grund hat Flysurfer Kiteboarding eine strategische Kooperation mit der Salzburger Hydrofoil Schmiede Levitaz gegründet und sich fortan mit dem Flysurfer Sonic 2 auch um die spezifischen Bedürfnisse der Kitefoiler gekümmert. Der Erfolg gibt diesen beiden Unternehmen mehr als recht. Bei fast allen namhaften Events in der Kiteraceszene sind die Athleten dieser beiden Marken ganz vorne oder beherrschen sogar die Podiumsplätze. Hydrofoilen oder Kitefoilen ist ein ganz besonderes Erlebnis und das nicht nur an Leichtwindtagen. Ambitionierte Hobbyracer sieht man inzwischen an fast jedem österreichischen See und das nicht nur an den Tagen der unteren Windgrenze.
Wir sind weiterhin gespannt womit uns Flysurfer Kiteboarding in den nächsten Jahren überraschen wird. Selbstverständlich findest du eine breite Auswahl der Flysurfer Kiteboarding Produkte im Kitesurfing.at Onlineshop.