So bleibt dein iSUP in Topform – Dinge, die du vermeiden solltest

So bleibt dein SUP in Topform – Dinge, die du vermeiden solltest

Ein Stand-Up-Paddle-Board ist robust, aber nicht unverwüstlich. Wenn du möglichst lange Freude an deinem SUP haben möchtest, solltest du einige Dinge unbedingt vermeiden. Hier sind die fünf häufigsten Fehler, die deinem Board schaden können:

1. Direkte Sonneneinstrahlung

Zu viel Hitze und UV-Strahlung lassen das Material altern. Lagere dein SUP niemals aufgepumpt in der prallen Sonne, da sich der Luftdruck erhöht und Nähte oder Ventile beschädigt werden können. Die Boards können im Extremfall sogar explodieren.

2. Falsche Lagerung 

Nach dem Paddeln sollte dein Board gereinigt und gründlich getrocknet werden. Feuchtigkeit im Inneren der Tasche kann zu Schimmel oder Materialermüdung führen. Am besten bewahrst du es locker zusammengerollt an einem kühlen, trockenen Ort auf.

3. Unsachgemäßer Transport

Achte darauf, dein Board gut zu sichern, wenn du es auf dem Autodach transportierst. Verwende geeignete Gurte und stelle sicher, dass es nicht direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist.

4. Falsche Nutzung des Ventils

Beim Aufpumpen und Entlüften solltest du vorsichtig mit dem Ventil umgehen. Unsachgemäße Handhabung kann dazu führen, dass Luft entweicht oder das Ventil beschädigt wird.

5. Kontakt mit scharfen Gegenständen

Auch wenn SUPs robust sind – scharfe Steine, Muscheln oder unachtsamer Umgang mit Paddel und Finne können das Material beschädigen. Eine Board-Tasche schützt es zusätzlich vor Kratzern.

6. Überwinterung

Wenn du das Board im Winter wegpackst für längere Zeit, dann würden wir dir empfehlen es nicht in der Tasche eingepackt zu lassen. Rolle es aus und pumpe ein wenig Luft rein. So hält es definitiv länger, da es zu keiner Belastung bei den Klebestellen kommt. Die Kleber verlieren über die Jahre nämlich an Elastizität.

Fazit:
Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du die Lebensdauer deines SUP-Boards deutlich verlängern. Schütze es vor Sonne, lagere es richtig und sei beim Transport vorsichtig – so bleibt es lange dein treuer Begleiter auf dem Wasser!